Lösungsbeispiele Software-Entwicklung

Projekt: RFID-Tags für Akku-Packs

Situation: Die verschiedenen Produkte eines Kunden von KIT Kom haben alle mit Akkus zu tun. Die hohe Qualität der Akkus ist unbedingte Voraussetzung für das absolut zuverlässige Funktionieren der Endgeräte und damit für einen wesentlichen Teil des Geschäftserfolgs. Jeder Akku wird deshalb vor Auslieferung an ein Prüfgerät angeschlossen und durchläuft eine Reihe von Tests. Die Software der Prüfgeräte wird seit mehreren Jahren regelmäßig von KIT Kom gepflegt und weiterentwickelt.

Ziel: Wird ein defekter Akku von einem Kunden an eine Servicestation gebracht, sollen sämtliche Informationen über den Akku schnell zur Verfügung stehen. Damit können Herstellung und Assemblierung komplett zurückverfolgt werden. Zur Speicherung dieser Daten sollen RFID-Tags eingesetzt werden. Diese haben den Vorteil, dass sie mehrfach beschrieben werden können und gleichzeitig keine Stromversorgung brauchen.

Ergebnis: KIT Kom erweitert die Software der Prüfgeräte um die RFID-Ansteuerung. In der Folge wird für jedes Gerät am Ende der Tests ein RFID-Tag beschrieben und von den Mitarbeitern aufgeklebt. An den Servicestationen kann im Bereich einer RFID-Antenne die Information ausgelesen und im Computer dargestellt bzw. weiterverarbeitet werden.

Projekt: Server-Überwachung

Situation: Die Anzahl der Support-Kunden von KIT Kom ist in den letzten Jahren stetig gestiegen und damit auch die Zahl der zu überwachenden Kunden-Server. Eine manuelle Überwachung ist aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr durchführbar.

Ziel: Support bei Servern muss proaktiv sein, d.h. kritische Ereignisse müssen im Vorfeld erkannt und die Ursachen beseitigt werden, bevor sie zum Problem werden. Die Überwachung der Server soll automatisiert über eine Software erfolgen, und die Ergebnisse sollen auf einem Server abgelegt werden. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse soll täglich per E-Mail an die zuständigen Support-Mitarbeiter verschickt werden. So wird eine schnelle Reaktion ermöglicht.

Ergebnis: Die von KIT Kom entwickelte Software verbindet sich jede Nacht mit den unter Support stehenden Kundenservern und holt die entsprechenden Informationen ab. Diese werden aufbereitet, auf einem SharePoint-Server abgelegt und per E-Mail verschickt. Die Support-Mitarbeiter lösen bei Bedarf das Problem oder halten zunächst Rücksprache mit dem Kunden. Darüberhinaus pflegt KIT Kom jede Lösung in eine Datenbank ein, auf die alle berechtigten Mitarbeiter Zugriff haben. So wird Know-how für die Firma und die Mitarbeiter zur Verfügung gestellt.

 

Ansprechpartnerin

 

Susanne Schneider

Fon +49 (7121) 32592-13
susanne.schneider@kit-kom.de

 
 
 
 
 

Ansprechpartner

 

Jochen Ottinger

Fon +49 (7121) 32592-12
jochen.ottinger@kit-kom.de